Wer ist wieder besonders auffällig ?? Assoziale Flüchtlinge der Diktatorin
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Wer ist wieder besonders auffällig ?? Assoziale Flüchtlinge der Diktatorin
Admin schrieb:
Dieses Pack und nichts anderes ist das für mich, kann ganz ungeniert unser Land in seine Einzelteile zerlegen.
Selbst wenn die Polizei etwas unternehmen wollte, läuft diese Gefahr als Handlanger der Nazis bezeichnet zu werden.
Wie lange will sich unser Land noch von diesen Terroristen terrorisieren lassen ??
Hier mal ein kleiner Textauszug
Die meisten Problemmacher hier sind nicht der „alteingesessenen Trinker-Randständigen-Szene“ zuzuordnen, sondern gehören einer neueren Drogen-Szene-Generation an, die auch aus afghanischen Gruppierungen besteht.
Admin schrieb:
Die wahren Nazis sind nicht die Klar denkenden Bürger, sondern diese Scheiß Undankbaren Flüchtlinge.
Führt Euch doch mal als Deutsche so in Afghanistan auf. Also erspart mir das Gesabbel von Nazi sein.
Die einzige Forderung die ich stelle ist :
Raus aus unserem Land.
Die Betroffenen sind im übrigen alles Steuerzahler,
die von ihrem Geld dieses Pack finanzieren muss.
DROGEN, KÄMPFE
Unser Nauwieser Viertel geht vor die Hunde
Von: THORSTEN KREMERS
11.11.2020 - 17:20 Uhr
Saarbrücken – Es sind unsägliche Szenen, die sich seit sieben Jahren nahezu täglich in der Johannisstraße im Nauwieser Viertel abspielen: Völlig offen werden Drogen gehandelt, Abhängige spritzen sich vor den Augen vorbeilaufender Kinder, große Gruppen treffen sich in Corona-Zeiten völlig ungeschützt und ungeniert im von der Stadt betriebenen Pavillion an der Ecke Richard-Wagner-Straße.
Zugedröhnte liegen in Hauseingängen, es wird überall uriniert und gekotet. Zudem finden offen Straßenkämpfe mit Waffen, Gürteln und Flaschen statt.
DIE ANWOHNER GEHEN AUF DIE BARRIKADEN: „TUT ENDLICH WAS GEGEN DIE KRIMINALITÄT VOR UNSERER HAUSTÜR!“
Denn die Folgen sind verheerend: Die Vermietung im Viertel wird unattraktiv, Kunden verschiedener Geschäfte und Kinder haben Angst, ältere Menschen und Frauen trauen sich nur noch in Begleitung vor die Tür, langjährige Mieter ziehen genervt weg.
Die Streetworker im Viertel bestätigten in Gesprächen mehreren Einwohnern: Die meisten Problemmacher hier sind nicht der „alteingesessenen Trinker-Randständigen-Szene“ zuzuordnen, sondern gehören einer neueren Drogen-Szene-Generation an, die auch aus afghanischen Gruppierungen besteht.
Ende Mai beschwerten sich Bewohner und Gewerbetreibende wieder bei der Stadt, sammelten 125 Unterschriften für OB Uwe Conradt (43, CDU).
Erst im Oktober folgte ein Gespräch im Rathaus. Tipp der Stadtverantwortlichen an die Bürger: „Rufen Sie doch die Polizei“. Doch oftmals dauere es bis zu 20 Minuten, bis diese anrückt. Bis dahin habe sich meist alles wieder in Luft aufgelöst. Als Reaktion hörte man von den Beamten schon mal: „Aktuell besteht kein polizeiliches Nachverfolgungsinteresse“.
Die Bürger fühlen sich von Stadt, Ordnungsamt und Polizei allein gelassen.
BILD hakte bei der Stadt nach. Stadtsprecher Thomas Blug: „Im Zuge der Sicherheitspartnerschaft mit der Polizei kontrollieren wir u.a. den Bereich um die Johanneskirche derzeit verstärkt. Durch das inzwischen erfolgreich angelaufene Videoschutzkonzept des Innenministeriums steht das Areal dauerhaft unter Beobachtung durch die Polizei. Davon erhoffen wir uns positive Effekte. Zusätzlich sind wir mit Akteuren aus dem sozialen Bereich im Gespräch hinsichtlich weiterer Maßnahmen.“
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