Fünffach-Killer kamen als Flüchtlinge nach Wien
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Fünffach-Killer kamen als Flüchtlinge nach Wien
Admin schrieb:
Früher mussten die Grenzen eines Landes mit Krieg überwinden.
Heutzutage werden die Feinde vor aller Augen und Unterstützung durch die Diktatorin ins Land gebracht.
Europas Feinde latschen einfach so und Unkontrolliert durch unsere Städte.
Wir werden Bestohlen und Betrogen, Geblendet und Verarscht.
Adolf Hitler ist auch nur durch Verblendung der Menschen an die Macht gekommen.
Millionen Menschen sind seinen Lügen hinterher gerannt.
Parallelen liefert die heutige Politik ( meiner Meinung nach ) zu genüge.
Die Grünen locken mit einer trügerischen Heile Heile Gänschen Welt. Dabei entwickelt sich alles in Richtung Steinzeit.
Die Linken verdammen den Reichtum und hauen Scheißhaus Parolen hinaus " das Kapital ist ungerecht verteilt ". Tipp des Tages : geht arbeiten !!!
Eine gerechte Kapitalverteilung ist Bullshit, so funktioniert kein System. Es wird immer Menschen geben, die dass Kapital erarbeiten müssen.
Die Linken möchten den Ungebildeten und vor allem Faulen Menschen gerne Verkaufen, dass wir alle gleich sind.
Sind wir nicht und werden wir auch nicht.
Terroristen und Corona,
sollen uns von den Machenschaften der Politik ablenken.
Alles Gesindel flieht zu uns unter dem Deckmantel von angeblicher Verfolgung in deren Länder.
Dazu passend
Fünffach-Killer kamen als Flüchtlinge nach Wien
Nach einem Raub mit fünf Todesopfern soll ein Trio in Wien untergetaucht sein.
Laut libanesischen Medien war es der größte und gewalttätigste Raub in der Geschichte des Landes:
Drei Brüder waren am 28. März 1985 in ein Juweliergeschäft in Beirut gestürmt und hatten den Juwelier Hrant Kurkdjian und seine vier Angestellten – Hani Zemmar, Maria Hanna Mekhayel, Khatoun Tekeyan und Avedis Boyadjian – auf brutale Art und Weise hingerichtet.
Beute
Das Trio, das zunächst mit einer Millionenbeute entkam, wurde gefasst. Den drei Männern, die sogar geständig waren, wurde aber nie der Prozess gemacht. Noch bevor ein Prozesstermin zustande kam, waren sie geflüchtet. Neun Jahre später wurden die drei laut Profil in Abwesenheit als Mörder verurteilt.
2015 tauchten dann in Beirut wieder konkrete Hinweise auf die drei auf. Ein Armenier, der in Österreich zu Besuch war, hatte erfahren, das zumindest einer der Brüder in Wien lebe – unter einer neuen Identität. Aufgrund eines Facebook-Fotos gelang es jetzt, einen in Wien lebenden Mann zu identifizieren.
Ermittlungen
Einer der Räuber soll vor acht Jahren in Wien gestorben sein. Alle drei besaßen mittlerweile die österreichische Staatsbürgerschaft. Die Staatsanwaltschaft Wien ermittelt nun wegen Mord und Raub.
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