„Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
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„Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
Admin schrieb:
Davon bin ich die ganze Zeit schon ausgegangen.
Lebend Märkte unter viel viel schlimmeren Umständen gibt es schon seit es Menschen gibt.
In 10.000 Jahren würde NIEMALS ein Land zugeben das sie einen Virus entwickelt haben , der die ganze Welt aus den Fugen reißen kann.
HAMBURGER PROFESSOR SICHER
„Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
Prof. Roland Wiesendanger trug dafür insgesamt 600 Hinweise zusammen
18.02.2021 - 15:07 Uhr
Seit Beginn der Corona-Pandemie gibt es zwei grundsätzliche Thesen zum Ursprung des Virus. Sie lauten: Das Virus ist von Fledermäusen auf Menschen übertragen worden. Und: Das Virus wurde in einem Labor in Wuhan künstlich hergestellt und freigesetzt.
Kürzlich kam eine Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation WHO zu dem Schluss, es sei wahrscheinlicher, dass eine Übertragung von Fledermäuse über Zwischenwirte, eine sogenannte Zoonose der Ursprung der Corona-Pandemie sei.
Nun gibt es eine neue Studie, die genau zum gegenteiligen Schluss kommt.
Der Hamburger Nanowissenschaftler Prof. Roland Wiesendanger (59) hat Indizien aus den Jahren 2019n und 2020 zusammengetragen und ist danach sicher: „Die Hinweise zum Virus selbst und zahlreiche Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, u.a. in sozialen Medien zeigen, dass Corona ein Laborunfall war. Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
Wie kommt gerade ein Nanowissenschaftler dazu, sich in einer Studie mit dem Ursprung von SARS-CoV-2 zu befassen? Prof. Wiesendanger zu BILD: „Die wissenschaftliche Neugier hat mich ebenso dazu gebracht wie ein Pflichtgefühl. Als Wissenschaftler muss ich nach dem Ursprung all des Leidens fragen, den das SARS-CoV-2-Virus verursacht hat.“
Das steht in der Studie
„Im Gegensatz zu früheren Coronaviren-bedingten Epidemien wie SARS und MERS konnte bis heute, d. h. weit über ein Jahr nach Ausbruch der gegenwärtigen Pandemie, kein Zwischenwirtstier identifiziert werden, welches die Übertragung von SARS-CoV-2-Erregern von Fledermäusen auf den Menschen ermöglicht haben könnte“, so Prof. Wiesendanger.
„Die Zoonose-Theorie als mögliche Erklärung für die Pandemie besitzt daher keine fundierte wissenschaftliche Grundlage.“
Für ein Virus aus dem Labor spräche, dass die SARS-CoV-2-Viren erstaunlich gut an menschliche Zellrezeptoren ankoppeln und in menschliche Zellen eindringen können. Zwei besondere Eigenschaften machten dies möglich. „Beide zusammen waren bislang bei Coronaviren nicht bekannt und weisen auf einen nicht-natürlichen Ursprung des SARS-CoV-2-Erregers hin“, so der Wissenschaftler.
Weiter führt Prof. Wiesendanger an, dass Fledermäuse nicht auf dem Fischmarkt im Zentrum der Stadt Wuhan angeboten wurden, der oft als Epizentrum genannt wird.
Aber: „Im virologischen Institut der Stadt Wuhan gibt es eine der weltweit größten Sammlungen von Fledermauserregern, welche von weit entfernten Höhlen in südchinesischen Provinzen stammen. Es ist extrem unwahrscheinlich, dass sich Fledermäuse aus dieser Entfernung von nahezu 2000 km auf natürliche Weise auf den Weg nach Wuhan begeben haben, um dann in unmittelbarer Nähe dieses virologischen Instituts eine weltweite Pandemie auszulösen“, argumentiert er.
Neben anderen Indizien habe es sich auch eine junge Wissenschaftlerin des virologischen Instituts in Wuhan als Erste infiziert.
Insgesamt führt Prof. Wiesendanger in der Studie 60 Nachweise für seine Theorie an. Der Forscher zu BILD: „Ich habe nur die schwerwiegenden Indizien in die Studie aufgenommen, die nach wissenschaftlichen Kriterien verwertbar sind. Insgesamt habe ich jedoch rund 600 Hinweise gesammelt.“
Prof. Wiesendanger kommt zu dem Schluss: „Sowohl die Zahl als auch die Qualität der Indizien sprechen für einen Laborunfall am virologischen Institut der Stadt Wuhan als Ursache der gegenwärtigen Pandemie.“
Extrem hohe Wahrscheinlichkeit für Laborunfall
Prof. Wiesendanger rechnet damit, dass es in den kommenden Wochen und Monaten weitere Studien und Untersuchungen zum Ursprung von SARS-CoV-2 veröffentlicht werden.
Eine spannende Untersuchung, die seiner These eine Zahl hinzufügt, kommt von Dr. Stephen Quay aus den USA. Demnach beträgt die Wahrscheinlichkeit, dass Corona aus einem Labor kam, 99,8 Prozent.
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Re: „Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
Admin schrieb:
Damit war ja zu rechnen ,
die Linke Elite ( zumeist ohne Arbeitsdrang ) reißt ihr Maul auf.
Schon erstaunlich das Menschen ohne Bildung andere Verurteilen wollen oder Belehrungen aussprechen.
Besonders niedlich die Möchtegern Promovierten ( ihres Zeichens Studenten ),
gerade dieses Klientel muss Belehrungen abgeben. Klugscheißern im Modetrend " wir haben zwar keine Ahnung aber Labern mit.
Die Presse der Regierungstreuen ist natürlich auch entsetzt, wie kann es anders sein ?
Die Thematik Coronavirus - Labor oder nicht , dafür braucht es Eier !!!!
Aber typisch für die heutige Zeit :
Kleiner Lutscher sind der Meinung. : Wer am lautesten Blöckt hat Recht.
NACH CHINA-LABOR-STUDIE
Wut-Welle gegen Hamburger Professor
Von: JULIAN RÖPCKEveröffentlicht am
19.02.2021 - 13:43 Uhr
Muss Chinastudien-Professor Roland Wiesendanger nun um seinen guten Ruf oder gar seine Anstellung an der Universität Hamburg fürchten?
Er wagte als erster deutscher Forscher, die Indizien für eine Schuld Chinas am Ausbruch der Corona-Pandemie in einer Studie zusammenzutragen. Das Ergebnis: Ein Laborunfall im chinesischen Wuhan könnte zum Ausbruch der Corona-Pandemie geführt haben. Dafür schlagen dem 59-Jährigen und der Uni Hamburg nun Wut und Hass entgegen.
HAMBURGER PROFESSOR SICHER
„Corona kam doch aus einem Labor in Wuhan!“
Nicht aus China, sondern auch von linken deutschen Politikern und Journalisten, die verlangen, die Studie solle zurückgezogen werden, über sie dürfe nicht berichtet werden und darüber hinaus Wiesendangers Titel und den Exzellenz-Status der Hamburger Hochschule infrage stellen.
Bereits Stunden nach der Veröffentlichung twitterte der „Spiegel“-Journalist Jonas Schaible: „Das ist keine Studie, das ist eine wilde Sammlung bunt markierter PDFs“, um sich kurz darauf darüber zu echauffieren, dass die Universität Hamburg den Link zur Studie „auch noch stolz vertwittert“.
Gleich zweimal teilte er daraufhin einen Screenshot der „Exzellenzuniversität“-Seite der Hochschule und merkte dazu sarkastisch an „Exzellent.“ beziehunsgweise „Exzellenz“. Schließlich erzürnte sich Schaible darüber, dass BILD über die Veröffentlichung der Universität Hamburg berichtete. Dies sei, so der „Spiegel“-Mann: „Verantwortungslos und irreführend: Mit Journalismus hat das wirklich rein gar nichts zu tun.“
Auch der ehemalige „Bildblog“-Kolumnist Ralf Heimann beschwerte sich darüber, dass BILD über die Studie einer deutschen Universität berichtet. „Hey Uni Hamburg, macht doch mal ’ne Studie dazu, wie Fake News sich verbreiten“, schrieb er bei Twitter mit einem Screenshot der BILD-Site. Offenbar wäre es ihm und anderen Journalisten lieber gewesen, die Studie wäre komplett verschwiegen worden.
Die ARD-Journalistin Birgit Schmeitzner twitterte – wohl nicht ganz zufällig – am Donnerstagabend: „Professor. Ein Titel, der viel verspricht und manchmal so gar nichts hält.“ Wie viele andere Nutzer in den sozialen Medien schien sie damit die Professionalität von Roland Wiesendanger infrage stellen zu wollen.
Auch Politiker beteiligten sich an der Wiesendanger- und Uni-Hamburg-Schelte. So erklärte der Linken-Bundestagsabgeordnete Niema Movassat ironisch: „Fragesteller: Wie sehr kann man sich blamieren, gib mir ein Beispiel? Uni Hamburg: Hold my beer, ich mach ’ne Studie aus Youtube und ,Focus‘-Beiträgen und promote die fett.“
Und der kampagnenhafte Tadel der überwiegend linken Akteure zeigt offenbar Wirkung.
Am Abend meldete sich die Studentenvertretung der Uni Hamburg zu Wort. Der Asta ließ wissen, die Veröffentlichung spiele „nur Verschwörungstheoretiker*innen in die Hände und schürt anti-asiatischen Rassismus“. Gut möglich also, dass die in Anspruch genommene Forschungsfreiheit Professor Wiesendanger auch innerhalb der Universität noch zum Verhängnis wird.
Immerhin: Auch die Universitätsleitung meldete sich zu Wort. Sie erklärte dem „Hamburger Abendblatt“, „die Hochschulleitung und die Pressestelle der Universität Hamburg üben keine Zensur zu Forschungsgegenständen und -ergebnissen ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus“. Wiesendanger und seine Kollegen seien „vielmehr zur Publikation ihrer wissenschaftlichen Ergebnisse verpflichtet“.
Rückendeckung also für den Professoren aus Hamburg. Abzuwarten bleibt, wie lange die Universität diese unter dem öffentlichen Druck gewisser Meinungsmacher aufrechterhalten kann.
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