Was die „deutschen“ Corona-Impfstoffe können
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Was die „deutschen“ Corona-Impfstoffe können
Admin schrieb:
Dem Bericht nach,
wohl nicht viel. Zumindest sind Selbstzweifel in der Pharma Industrie vorhanden.
„Wir werden auch nach einer Zulassung nicht alles über einen Impfstoff wissen. Auch nicht, ob er gegen die Infektion als solche hilft.“
Da stelle ich mir die Frage :
Warum sollte ich mich impfen lassen ?
Hier wird meiner Meinung nach dem Bürger eine trügerische Sicherheit verkauft.
Jetzt kommt wieder etwas typisches für Deutschland.
Die CDU Politikerin Anja Karliczek ,
ihres Zeichens " Bundes-Forschungsministerin " ist mal ganz Stolz auf die Leistung der Forschung.
Könnte man ja auch sein, wenn da nicht die Selbstzweifel der Pharma Industrie wären.
Der Brüller an der ganzen Sache ist jedoch ,
Anja Karliczek (49, CDU) ist wie ihr Homosexueller Kollege - eine Bankerin.
Geballte Fachkompetenz für Ihren Politischen Posten, quasi 0.
Was die „deutschen“ Corona-Impfstoffe können
Im Wettlauf um den Corona-Impfstoff sind die ersten Firmen auf der Zielgeraden – und drei deutsche Firmen sind weltweit mit führend. Vor alle eine: Biontech aus Mainz, die den ersten Impfstoff kurz vor der Zulassung in den USA und Europa haben.
Die Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) bestätigte am Dienstag den Eingang des Zulassungsantrags von Biontech und dessen US-Partner Pfizer. „Mit dem heutigen Tag erreichen wir einen weiteren wichtigen Meilenstein in unseren Bemühungen, diese schwere Krise zu bekämpfen“, sagte dazu Pfizer-Chef Albert Bourla.
Zuvor hatten die drei großen deutschen Impfstoff-Hersteller – Biontech (Mainz), Curevac (Tübingen) und IDT Biologika (Dessau) – am Vormittag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Bundes-Forschungsministerin Anja Karliczek (49, CDU) ihre Ergebnisse vorgestellt.
Alle drei Firmen werden vom Bund mit knapp 750 Millionen Euro gefördert – vor allem für Test- und Produktionskapazitäten.
Karliczek machte deutlich: „Wir werden auch nach einer Zulassung nicht alles über einen Impfstoff wissen. Auch nicht, ob er gegen die Infektion als solche hilft.“ Aber sie versicherte: „Die Impfstoffe sind sicher, sie werden genauso gründlich getestet, wie andere zuvor auch.“
Für die Ministerin das Ganze: historisch! „Noch nie in der Geschichte waren Unternehmen so schnell bei der Entwicklung eines Impfstoffes.“ Die Forschungsergebnisse: Das Ergebnis „exzellenter Grundlagenforschung in Deutschland“.
Die Förderung
Der Bund fördert die deutschen Unternehmen mit insgesamt 750 Mio. Euro:
►BionTech aus Mainz mit 350 Mio. Euro;
► CureVac aus Tübingen mit 252 Mio. Euro;
► IDT Biologika (Dessau) mit 114 Mio. Euro.
Und wie steht's im Wettlauf um den Impfstoff? BILD gibt den Impfstoff-Überblick!
BIONTECH
Sierk Poetting, der Geschäftsführer von Biontech, erklärt: Alle Tests seien abgeschlossen, alle knapp 44 000 Testpersonen geimpft, alle Daten liegen vor und wurden ausgewertet. „Wir haben eine 95-prozentige Wirksamkeit erreicht – über alle Alters- und Populationsgruppen.“ Selbst bei Älteren, die ein höheres Infektions- und Sterberisiko haben, bestehe noch eine Wirksamkeit von 94 Prozent.
Die Nebenwirkungen:
►Erschöpfung: 4 von 100 Probanden
►Kopfschmerzen: 2 von 100
►Fieber: weniger als 2 von 100
►Keine schwerwiegenden Nebenwirkungen bisher bekannt.
Die Lieferung: Poetting: „Wir haben auf Halde produziert, das kann innerhalb weniger Stunden alles ausgeliefert werden. Gefrierschränke sind nur wichtig, wenn es um längere Lagerung geht. Wir liefern ihn aus in Boxen mit ca. 1000 Impfdosen, da drin kann er gelagert werden, wenn schnell verimpft wird. Wir haben Gefrierschränke auf Vorrat bestellt, wenn es in Ländern Bedarf gibt. Für den Geimpften selbst macht das keinen Unterschied. Der Impfstoff wird leicht gekühlt oder bei Zimmertemperatur verimpft.“
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