CDU-ZOFF UM CORONA-HILFEN
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CDU-ZOFF UM CORONA-HILFEN
Admin schrieb:Ich bin ja bei Dummen Menschen immer gerne sehr Schadenfreudig.
Das was ich schon seit Jahren sage, trifft nach und nach alles ein.
Die Politik der Diktatorin wird uns wie ein Haufen
um die Ohren fliegen.
Herrlich auch jetzt wieder diese Diskussion " das Land soll bezahlen - nö der Bund und umgekehrt.
Menschen mit wenig Bildung aber großer Fresse, wollen einfach nicht verstehen, dass es Scheiß egal ist wer was zahlt.
Die Verteilung von Gelder sind so oder so alles unterschlagene Steuergelder.
Hinfort ihr Narren mit dem Geld. Geistige Inkontinenzler wollen nicht Kapieren " man kann nur Geld ausgeben" was auch vorhanden ist.
Klar das Lebensversager und Konsorten von einem Leben Träumen ohne Arbeit und Gesellschaftliche Verpflichtungen, aber so funktioniert keine Marktwirtschaft.
Viele Eltern wären besser damit beraten auf eine Sinnlose Vermehrung zu verzichten. Da gäbe es viel weniger Idioten zum einen und zum anderen weniger Elend.
CDU-ZOFF UM CORONA-HILFEN
Bund will Gelder kürzen, Länder sollen einspringen
Es kracht zwischen Hessens Bouffier und Fraktionschef Brinkhaus ++ Kanzleramtschef Braun: Ab Januar werden Hilfen gekürzt
Zoff um die Corona-Hilfen!
Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (68, CDU) und Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus (52) sind in der CDU-Präsidiumssitzung am Montag heftig aneinandergeraten!
Grund für den Zoff: Die Diskussion um neue Corona-Hilfen.
︎Brinkhaus fordert, dass die Bundesländer künftig bei Corona-Hilfen mehr zahlen sollten. „Natürlich haben auch die Länder Lasten getragen, aber das ist aus der Balance geraten. Und wenn es jetzt um die Weiterzahlung von Hilfen geht, im Januar und in den Februar hinein, dann erwarten wir, dass die Länder sich an diesen Hilfen beteiligen“, sagte er in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“.
︎ Die Länderchefs: Reagieren empört. Für Bouffier ist es sogar mehr als ein Affront: „Ich fordere Sie auf, sich in Zukunft zu mäßigen“, erklärte der Ministerpräsident nach BILD-Informationen in Richtung des Fraktionschefs. „Ich bin persönlich getroffen.“
Laut WELT sagte Bouffier außerdem zu Brinkhaus: „Ich sage es Ihnen in aller Klarheit, wir sind nicht länger bereit, Ihrem Treiben zuzusehen!“
Auch Markus Söder (53, CSU) äußerte sich zuvor bereits kritisch. Er könne sich „im Moment nicht vorstellen, dass die Länder wahnsinnig viel mehr schultern können“, sagte er auf dem Deutschlandtag der Nachwuchsorganisation Junge Union (JU).
Corona-Hilfen werden im Januar gekürzt
Kanzleramtschef Helge Braun (48, CDU) kündigte am Montag die Kürzung der Corona-Hilfen ab Januar 2021 an – und auch er nimmt die Länder stärker in die Pflicht. Vor der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz droht deshalb mächtig Finanz-Zoff!
Die staatliche Unterstützung solle nicht in der jetzigen Form fortgesetzt werden, erklärte er dem „Handelsblatt“. „Bis Januar müssen wir zielgenauere Hilfen ausarbeiten“, sagte Braun. „Der Staat kann helfen, damit ein Großteil der Unternehmen die Krise durchsteht. Aber folgenlos wird sie nicht bleiben.“
Und auch Braun forderte eine stärkere Beteiligung der Bundesländer. „Die Bewältigung der Pandemie ist eine Aufgabe für alle staatlichen Ebenen. Deshalb muss sich jede Ebene auch an den Kosten beteiligen“, sagte er am Freitag.
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