Giffey: „Ich trete in Berlin an, egal was passiert“

Admin schrieb:
Von Moral und Anstand kann man in der Politik schon lange nicht mehr reden.

Warum sollte man auch ?
Eine Busenfreundin der Diktatorin wird von ganz oben in Schutz genommen und bekommt den mächtigsten Job in Brüssel.
Homosexuelle Banker werden zum Gesundheitsminister ernannt. Eine Wein Königin hat auf einmal Ahnung von der Landwirtschaft und so geht es lustig weiter.

Die Giffey interessiert sich wie alle Kollegen einen Scheiß um die Meinung der Bürger. Man sitzt ja ohne einen Ansatz von Qualifikation, am Steuersäckel woraus sich Super Leben lässt.
Die hat schon einmal große Schnauze gehabt und wollte "
Angeblich " ihren Ministerposten zur Verfügung stellen.

OB MIT ODER OHNE DOKTORTITEL
Giffey: „Ich trete in Berlin an, egal was passiert“

Die Debatte um ihren Doktortitel schwebt über ihr wie ein Damoklesschwert, doch davon scheint sich Bundesfamilienministerin Franziska Giffey (42, SPD) offenbar nicht beirren zu lassen.

  „Ich trete in Berlin an, auf jeden Fall, egal was passiert“, sagte Giffey jetzt gegenüber „Die Zeit“. Im kommenden Herbst will die neue Vorsitzende der SPD Berlins Regierende Bürgermeisterin werden.

Erst am vergangenen Samstag war Giffey gemeinsam mit Raed Saleh (43), dem Fraktionschef im Abgeordnetenhaus, zur neuen Doppelspitze der SPD in Berlin gewählt worden. Im Zuge dessen verkündete sie dann auch offiziell, was schon alle wussten. Sie will die Spitzenkandidatur der Landespartei für die Abgeordnetenhauswahl im kommenden Jahr übernehmen.

  „Das Verfahren war beendet“, sagt Giffey. Die Freie Universität hatte es nur wieder aufgerollt, weil AfD und CDU eigene Gutachten in Auftrag gegeben hatten. „So etwas hat es meines Wissens bisher noch nicht gegeben“, so Giffey.

Um bis zu einem Ergebnis Schadensbegrenzung zu betreiben, hatte Giffey vor gut zwei Wochen schon offiziell verkündet ihren Doktortitel nicht mehr tragen zu wollen – obwohl sie noch nach der Rüge im Jahr 2019 tönte: „Ich kann ihn (...) gar nicht einfach nicht führen, sondern der gehört zu meinem Namen.“

Der „Zeit“ sagte sie jetzt: „Ich führe den Titel derzeit und auch zukünftig nicht mehr. Das gilt unabhängig davon, wie die FU entscheiden wird.“