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Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern

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Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern Empty Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern

Beitrag von Admin So 8 Nov - 11:24

Admin schrieb: Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern 822649621

Typisch für die Grünen.
Immer viel Reden,
aber im Vorfeld wenig Denken. Gerade die Grünen und auch Linken haben sich doch indirekt der unterstützenden Schleuserei hervorgehoben.
Diese Neumodische Wixe von Hashtags
#wirhabenplatz
#wirschaffendas
#keinmenschistilegal
ermutigen die Sozialstaat Plünderer geradezu.

Jetzt auf einmal will man Erwacht sein ?

Tote - Vergewaltigte und Geplünderte Staatskassen pflastern den Weg, einer total bekloppten Ideologie.

Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern 1667968340

Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährder

Nach den islamistisch motivierten Anschlägen in Dresden, Österreich und Frankreich fordern die Grünen eine „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern. Gefährder müssten „konsequent und engmaschig überwacht werden“, heißt es in einem Aktionsplan von Parteichef Robert Habeck und den Innenpolitik-Experten Irene Mihalic und Konstantin von Notz, aus dem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) zitieren.




     
DEUTSCHLAND
Grüne fordern „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern
Epoch Times7. November 2020 Aktualisiert: 7. November 2020 10:27

Radikal islamistische Palästinenser-Frauen.Foto: MAHMUD HAMS/AFP/Getty Images

Nach den islamistisch motivierten Anschlägen in Dresden, Österreich und Frankreich fordern die Grünen eine „Null-Toleranz-Strategie“ gegenüber islamistischen Gefährdern. Gefährder müssten „konsequent und engmaschig überwacht werden“, heißt es in einem Aktionsplan von Parteichef Robert Habeck und den Innenpolitik-Experten Irene Mihalic und Konstantin von Notz, aus dem die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) zitieren.


Für eine Rund-um-die-Uhr-Bewachung von „Top-Gefährdern“ müsse das Personal aufgestockt werden. Islamistische Gefährder, die trotz Haftbefehls in Deutschland aktuell frei herumliefen, müssten sofort aus dem Verkehr gezogen werden. Dazu seien offene Haftbefehle konsequent zu vollstrecken.

Grüne im Bundesrat blockieren seit Jahren Maghreb-Abschiebungen
Grundsätzlich wollen die Grünen wie Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), dass Gefährder abgeschoben werden, „soweit es sich nicht um Deutsche handelt, dies rechtsstaatlich möglich ist und faktisch durchführbar ist“. Allerdings fehlten trotz jahrelanger Diskussion noch immer entsprechende Abkommen der Bundesrepublik mit zahlreichen Herkunftsländern, damit diese Gefährder auch in ihrer Heimat aufnehmen oder inhaftieren.

Das liegt auch in entscheidenen Maße an den Grünen im Bundesrat, die in dieser Frage gespalten sind. Während sich der Grüne baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann ausdrücklich für eine Einstufung der Maghreb-Staaten (Marokko, Tunesien, Algerien) als sichere Herkunftsländer für Migranten ausspricht, blockieren seit Jahren einige grün regierte Bundesländer diese Einstufung vehement. Damit wird eine Rückführung auch von islamistischen Gefährdern verhindert.

Auch steht der neue Aktionsplan der Grünen im Bundestag zu der freizügigen grünen Migrationspolitik, die Bedenken der deutschen Geheimdienste, dass damit auch ein Einschleusen von Islamisten nach Europa und Deutschland erleichtert wird negierten, im Widerspruch.

Gefährder soll der Zugang zu Waffen erschwert werden

Mit dem neuen Aktionsplan fordern sie nun Seehofer auf, einschlägige salafistische Vereine konsequent zu verbieten und verdächtige Geldflüsse stärker zu kontrollieren.

Auch sollte das Waffenrecht erneut überarbeitet und der Internethandel strenger überwacht werden, damit Gefährder nicht an Waffen gelangen könnten. Notwendig sei zudem ein bundesweites Präventions- und Deradikalisierungsnetzwerk, das auch Präventionsmaßnahmen mit Moscheevereinen und muslimischen Gemeinden und Initiativen einschließe. Auch die Imam-Ausbildung in Deutschland sollte weiter verbessert werden.

Gefängnisse als „Brutstätten von Radikalisierung“ müssten stärker in den Blick genommen und Deradikalisierungsarbeit in Gefängnissen verstärkt werden. Die Attentäter von Dresden und Wien saßen zuvor in Haft, wo sie sich vermutlich weiter radikalisierten. Sie waren vorzeitig entlassen worden. Sicherheitsexperten warnen, dass zahlreiche Dschihadisten auch in Deutschland absehbar wieder auf freien Fuß gelangen werden.

Grünen-Vorschlag: Europäisches Kriminalamt mit eigenen Ermittlerteams


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