NRW-Polizei testet E-Autos – ohne viel Erfolg

Admin schrieb:Hinfort mit unseren Steuergeldern und das ganze in Champagner Laune.

Wer jetzt meint,
die Politik sei Dumm hat zwar Recht, aber in diesem Fall sind die Schlitzohrig.

Da werden von unseren Steuergelder irgendwelche E-Fahrzeuge gekauft um Quoten auf die Straße zu bringen.

Eine der in meinen Augen lächerlichen E-Auto Schmieden ist mehr damit beschäftigt, seine Insolvenz(en)  abzuwenden als Autos zu bauen.

Die Kack Karren will keine Alte Sau.
Da hat mein ein großes Briefverteiler Unternehmen zig Karren verkauft ( wahrscheinlich auf Druck der Politik) und die glänzen mehr mit Ausfällen als mit Zuverlässigkeit.

NRW-Polizei testet E-Autos – ohne viel Erfolg

Von: PETER POENSGEN
09.11.2020 - 10:05 Uhr
Düsseldorf – Die NRW-Polizei will beim Klimaschutz vorangehen und testet Fahrzeuge mit alternativen Antrieben. Doch im Einsatz sind sie nicht wirklich zu gebrauchen! Das geht aus der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage hervor.

Die fraktionslosen Abgeordneten Alexander Langguth (45) und Marcus Pretzell (47) hatten nach der „Erprobung von Fahrzeugen mit alternativem Antrieb bei der Landespolizei“ gefragt. Laut Antwort sind aktuell 26 solcher Fahrzeuge im Dienst.

Darunter ein „Audi e-tron 55“ für 83 619 Euro, vier „eGo life“-Fahrzeuge (je 20 520 Euro), ein „Hyundai Nexo“ (77 081 Euro), mehrere „VW E-Golf“ (ab 30 400 Euro) sowie „VW e-up!“-Modelle für rund 21 400 Euro das Stück.

Als Anlass für die Tests werden „die Endlichkeit fossiler Brennstoffe“ und den Umweltschutz genannt. Damit ist es in der Praxis aber nicht sehr weit her, denn: Weil Ladesäulen fehlen und die Ladezeiten zu lange dauern, „ist ein Einsatz im taktischen Bereich der Polizei NRW bisher nicht umsetzbar“.

Fazit: „Die polizeiliche Einsatzfähigkeit wäre bei einem Einsatz alternativ angetriebener Fahrzeuge nicht zu garantieren.“