Polizei räumt Flüchtlingslager in Paris mit Tränengas
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Polizei räumt Flüchtlingslager in Paris mit Tränengas
Admin schrieb:
Kann und will ich kein Mitleid mit haben.
Auf ihrer Flucht vor angeblicher Gewalt,
ist dieses Klientel durch zig Muslimische Länder gekommen.
Aber dort sind die nicht willkommen und das Sozialsysthem ist nicht so gut.
Jetzt will man hier unter dem Deckmantel von Rassismus Luxus erzwingen.
Asoziale Antifa-Gruppe unterstützen die Atomphysiker auch noch dabei.
Für mich haben die Polizisten richtig gehandelt.
Zum Eigenschutz hat die Polizei die Mittel und sollte die auch Einsetzen können.
Diese ganzen Politiker können ja mal mit auf Streife fahren , mal sehen ob die ihr blödes Maul immer noch so weit aufreissen.
Die Polizisten dürfen an forderster Front das Komplett Versagen der Politik Ausbaden.
Polizei räumt Flüchtlingslager in Paris mit Tränengas
Im Zentrum der französischen Hauptstadt hatten Flüchtlinge mit 500 Wurfzelten ein provisorisches Lager errichtet. Die Polizei löste es mit Gewalt auf. Nun muss sich die Behörde für den Einsatz rechtfertigen.
Die Pariser Polizei hat ein neues Flüchtlingslager im Zentrum der französischen Hauptstadt geräumt. Die Einsatzkräfte vertrieben am Montagabend hunderte Flüchtlinge aus einem Zeltlager auf der Place de la République. Bei der Räumung des Platzes setzten die Beamten auch Tränengas ein.
Aktivisten hatten dort rund 500 Wurfzelte für Flüchtlinge aufgebaut. Die Polizei hatte in der vergangenen Woche ein Flüchtlingscamp unter einem Autobahnzubringer im Vorort Saint-Denis aufgelöst. Hunderte Migranten sind seitdem ohne Unterkunft.
Polizei trägt Zelte weg – mit Flüchtlingen drin
Die Polizei rückte etwa eine Stunde nach dem Aufbau des Camps auf der Place de la République an. Die Beamten trugen die Zelte weg, in denen sich teilweise noch Flüchtlinge befanden. Später setzten sie dann auch Tränengas gegen die Migranten und ihre Unterstützer ein.
"Sie sind zu gewalttätig. Wir wollen nur ein Dach über dem Kopf", sagte der afghanische Flüchtling Shahbuddin. "Wir sind hier, um zu zeigen, dass wir nirgendwo hin können", sagte der Afghane Murtasa.
Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin nannte die Bilder von der Räumung des Lagers "schockierend". Er forderte vom Polizeipräfekten einen Bericht an. Sobald dieser vorliege, werde er über weitere Schritte entscheiden, schrieb Darmanin im Onlinedienst Twitter.
Die Polizeipräfektur und die Präfektur der Region Ile-de-France erklärten in einer gemeinsamen Stellungnahme, der Aufbau nicht genehmigter Flüchtlingslager sei "nicht hinnehmbar". Die Polizei sei eingeschritten, um die "illegale Besetzung des öffentlichen Raums" zu beenden.
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