Kipping zu "Querdenken"-Demo: "Versagen der Polizeiführung
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Kipping zu "Querdenken"-Demo: "Versagen der Polizeiführung
Admin schrieb:
Ich überlege gerade ob diese Person mir nicht gerade einen Gefallen getan hat ?
Mir persönlich geht das Gejammere von Polizeigewalt schon lange auf die Eier.
" Zwischenruf " :
Illegale Polizeigewalt verurteile ich natürlich auch. Es soll kein Freibrief sein, bei friedlich Demonstrierenden Menschen !!
ABER,
Menschen die mit ganz klaren Vorsatz Angreifen - sich ganz klar gegen das Gesetz stellen, haben jedes Recht auf Mimimi verloren.
Gewalt gegen die Polizei nimmt jährlich immer mehr zu. Das kann und darf nicht Toleriert werden.
Das ist ein verkehrtes Signal.
Das jetzt gerade diese Linke sich hinstellt und der Polizei Versagen unterstellt ,
zeigt mir ihre verlogene Doppelmoral.
Sind es nicht gerade die Linken und die damit Sympathierenen Antifa Assisi,
die mit einer nie dagewesenen Brutalität gegen die Polizei vorgeht ??
Es wird Zeit das der Polizei kein Versagen mehr vorgeworfen werden kann im Umgang mit dem Gesindel.
Aber wollen wir Wetten,
da kommt auch wieder Mimimi. Natürlich stelle ich mit meiner Meinung keinen Freibrief für Gewalt die von Rechten ausgeht
Kipping zu "Querdenken"-Demo: "Versagen der Polizeiführung
Die Linken-Vorsitzende Katja Kipping hat den Umgang der Polizei mit der "Querdenken"-Demonstration in Leipzig kritisiert. "Nach meinem heutigen Kenntnisstand liegt absolutes Versagen der sächsischen Polizeiführung vor", sagte sie dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND/Sonntag). "Wer noch Zweifel hatte, der gestrige Tag hat gezeigt: Die rechtsextreme Szene nutzt die Querdenken-Demos für ihre Mobilisierung. Wer nach all dem bei Querdenken mitmacht, sollte wissen, wem er da in die Hände spielt."
In Leipzig hatten am Samstag mindestens 20.000 Menschen aus ganz Deutschland gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung protestiert. Da viele Menschen die Corona-Regeln nicht einhielten, löste die Polizei die Versammlung auf. Tausende widersetzten sich und marschierten auf dem Innenstadtring. Mehrere Politiker kritisierten daraufhin den Umgang der Polizei mit den Demonstranten und forderten eine Aufklärung des Einsatzes.
Die Stadt hatte die Demo eigentlich aus Infektionsschutzgründen an den Stadtrand verlegen wollen. Das Verwaltungsgericht Leipzig hatte dies bestätigt, das OVG entschied anders: Es erlaubte eine Kundgebung mit 16.000 Teilnehmern. Aufzüge blieben untersagt.
Quelle: DPA
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