Soko Linx ermittelt nach Leipziger Demo-Samstag
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Soko Linx ermittelt nach Leipziger Demo-Samstag
Admin schrieb:
Der Beitrag steht absichtlich hier und nicht unter Kriminalität.
Die Bezeichnung der Soko " LINX " lässt einen ein wenig Aufhorchen. Linx - Links
Für solch ein Aktionismus sind dieses Klientel in Verbindung mit der Antifa, nicht wirklich eine Überraschung mehr.
15 - 20 Mann entspricht dem tapferen Verhalten der Unterschicht. Diesen Asozialen geht es eh nicht um Politik, denen geht es um Gewalt und Zerstörung.
Hier wünsche ich mir ein Straflager nach Amerikanischen Vorbild : Eisenketten und Straßen säubern bei Wasser und Brot
VERSUCHTER TOTSCHLAG!
Soko Linx ermittelt nach Leipziger Demo-Samstag
Leipzig – Als die Polizei die „Querdenker“ am Samstag bei ihrem nicht genehmigten Marsch durch Leipzig eingekesselt hatte, plötzlich ein lauter Knall. Ein Polizist musste schießen! Ein Warnschuss, um eine am Boden liegende Person vor noch Schlimmerem zu bewahren.
Jetzt ermittelt die Soko Linx wegen versuchtem Totschlags. Das bestätigte am Dienstag das Landeskriminalamt.
Rückblick: Samstag, gegen 18.04 Uhr beobachteten Polizisten mutmaßliche Querdenker, die sich am Imbissstand vorm Brühl (Ecke Richard-Wagner-Straße/Am Hallischen Tor), etwas zu essen geholte hatten.
Plötzlich wurden sie „durch eine 15 bis 20-köpfige Gruppierung schwarz gekleideter und überwiegend vermummter Personen angriffen“, sagte ein LKA-Sprecher am Dienstag. Zwei Männer (25, 30) gingen zu Boden.
Die prügelnde Meute drosch und trat auf die Beiden ein. Der Sprecher: „Insbesondere einer der Angreifer soll dabei einer der beiden am Boden liegenden Personen mehrfach mit dem Fuß auf den Kopf getreten haben.“
Die Polizisten eilten zur Hilfe. Ein Teil der Angreifer flüchtete, andere attackierten weiter die noch immer am Boden liegende Person: „Diese befand sich augenscheinlich in einer hilflosen Lage, so dass durch einen hinzueilenden Polizeibeamten entschieden wurde, zur sofortigen Abwehr der gegenwärtigen Gefahr einen Warnschuss abzugeben, um den Angriff sofort zu unterbinden.“
Die Angreifer entkamen daraufhin, flüchteten. Wohin? Unklar. Die Polizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags ein, hofft auf Hinweise.
Der LKA-Sprecher: „Es werden Zeugen gesucht, die im Bereich des Tatortes und im weiteren Bereich um den Tatort verdächtige Personen und Fahrzeuge, einschließlich verdächtiger und möglicherweise tatbeteiligter Fahrradfahrer, gesehen oder sonstige relevante Feststellungen getätigt haben. Auch Wahrnehmungen im Internet oder in den sozialen Medien können die Ermittlungen unterstützen.“
Wer Hinweise hat, soll sich dringend unter 0341/96646666 melden.
Die Opfer der Schläger musste in der Klinik behandelt werde. Sie gaben der Polizei gegenüber an, vor dem Überfall auf der nicht genehmigten Querdenker-Demonstration gewesen zu sein.
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