NICHT IN DIESEM TON, HERR MÜLLER!
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NICHT IN DIESEM TON, HERR MÜLLER!
Admin schrieb:
Große Fresse und nichts dahinter,
der neue Trend der SPD.
Angefickt wie kleine Eichhörnchen denn Grünen in den Arsch Kriechen, zu mehr reicht eine eigenständige Politik eh nicht mehr.
Was will der Vogel überhaupt ?
Lebt wie eine Made im Speck von unseren Steuergelder und möchte uns am liebsten Einsperren.
NICHT IN DIESEM TON, HERR MÜLLER!
„Kein Grund, am 28. Dezember Pullover zu kaufen“
Berlins Regierender Bürgermeister Müller verwirrt mit Pullover-Satz
Was soll denn dieser Oberlehrer-Ton?!
Die Corona-Regeln sollen noch härter werden – doch die Begründungen und Rechtfertigungen werden gleichzeitig immer lebensfremder. Jüngstes Beispiel: Der Pullover-Satz von Berlins Regierendem Bürgermeister Michael Müller (55, SPD)!
„Es gibt keinen Grund, sich wirklich noch am 28. Dezember einen Pullover zu kaufen“, sagte Müller im ARD-Morgenmagazin. Das könne man „auch vorher machen“.
Wie bitte?
Seit Monaten halten sich die meisten Bürger an Abstandsgebote und Maskenpflicht, verzichten auf Reisen und Feiern, um ihre Mitmenschen zu schützen. Und jetzt müssen sie sich ausgerechnet von Michael Müller – der die Kontrolle über die Corona-Pandemie in seiner Stadt bereits vor Monaten verloren hat – anhören, wann sie sich einen Pullover kaufen sollen?
Die Deutschen sind bereit, sich an die Corona-Regeln zu halten. ABER NICHT IN DIESEM TON, HERR BÜRGERMEISTER!
Doch es ist nicht das erste Mal, dass ein Politiker in der Corona-Krise an der Bevölkerung komplett vorbei spricht.
Erst am Sonntag hatte Kanzleramtsminister Helge Braun (48, CDU) mit einem Auftritt im BILD-Talk „Die richtigen Fragen“ für Aufsehen gesorgt. Er hatte die Deutschen aufgerufen, angesichts überfüllter U-Bahnen und Busse doch einfach mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren!
Wenn genervte Berufspendler im überfüllten ÖPNV sich wegen Corona-Gefahr sorgen, müssten sie eben auf „alternative Verkehrsmittel“ umsteigen. Braun riet: „Vielleicht auch Fahrrad fahren, oder was einem eben möglich ist“. Die Bundesregierung könne nun mal „nicht alles regeln. Jeder muss da selber ein wenig aufpassen“.
Eine Empfehlung, die sich aus Minister-Sicht (Audi-A8-Dienstlimousine mit Fahrer) leicht sagen lässt – aber mit der Realität der Bürger nicht viel zu tun hat.
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