VERGEWALTIGUNGEN IN NIGERIA Strafen bis hin zur Kastration
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VERGEWALTIGUNGEN IN NIGERIA Strafen bis hin zur Kastration
Admin schrieb:
Ich wäre ein Befürworter davon.
Unabhängig von Hautfarbe und Nationalität.
Kastration und Ruhe ist. Länder wie Nigeria streben nicht umsonst solche Überlegungen an.
Die kennen ihre Perversen zu genüge. Dementsprechend führen sich die Atomphysiker und Fachkräfte auch in Deutschland auf.
Die Wissen ja um die Kuschel Justiz in Deutschland.
Deren Herkunftsstaaten haben es Verstanden - Bösartige Tiere behandelt man auch so
VERGEWALTIGUNGEN IN NIGERIA
Strafen bis hin zur Kastration
VON THILO THIELKE, KAPSTADT
AKTUALISIERT AM 04.10.2020 - 19:45
Die Frauen auf den Straßen von Abuja und Lagos waren zornig. Sie trugen Schwarz, sie ballten die Fäuste, und sie reckten Schilder mit ihren Forderungen in die Höhe: „Es gibt keine Entschuldigung für Vergewaltigung oder sexuellen Missbrauch.“ Andere Parolen lauteten: „Vergewaltigt uns nicht! Tötet uns nicht! Lasst uns in Ruhe!“ Und: „Solange Mädchen nicht frei sind, ist niemand frei.“
Als die nigerianische Regierung im Frühjahr aus Angst vor dem Coronavirus die ersten Ausgangssperren verhängt hatte, nahm die Zahl der Vergewaltigungen dramatisch zu. Seit Beginn des Lockdowns, klagte Frauenministerin Pauline Tallen, leide Afrikas bevölkerungsreichster Staat nachgerade unter einer „Epidemie der Gewalt“. Laut Tallen werden in Nigeria mit seinen rund 200 Millionen Einwohnern jedes Jahr etwa zwei Millionen Menschen Opfer sexueller Gewalt.
Einige Fälle lösten besondere Empörung aus. Etwa der Tod einer 22 Jahre alten Studentin, die in einer Kirche in Benin City vergewaltigt wurde und später an ihren Verletzungen starb; die Vergewaltigung eines zwölf Jahre alten Mädchens im Bundesstaat Jigawa oder der Mord an einer 18 Jahre alten Frau, die in der Stadt Ibadan hinter dem Elternhaus erst vergewaltigt und dann erstochen wurde. Überall im Land kam es nach diesen Taten zu Massenprotesten, zu denen in sozialen Medien unter dem Hashtag #WeAreTired aufgerufen worden war.
Nigerias Präsident will Strafen verschärfen
Auch Nigerias Staatspräsident Muhammadu Buhari zeigte sich „aufgebracht über die jüngsten Vergewaltigungen, besonders die von sehr jungen Mädchen“, und kündigte an, schärfer gegen Sexualstraftäter vorzugehen. In sämtlichen 36 nigerianischen Bundesstaaten wurde im Juni daraufhin der Notstand ausgerufen.
Im Bundesstaat Kaduna drohen Tätern nun besonders drastische Strafen. So unterzeichnete der Gouverneur von Kaduna, Nasir Ahmad El-Rufai, eine Gesetzesänderung, die es ermöglicht, verurteilte Vergewaltiger zu kastrieren, wenn ihre Opfer jünger als 14 Jahre alt gewesen sind. Die Verschärfung des Strafgesetzes war zuvor von dem Regionalparlament verabschiedet worden.
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