Lufthansa-Loch noch deutlich tiefer als gedacht
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Lufthansa-Loch noch deutlich tiefer als gedacht
Admin schrieb:Schreibe ich jetzt ,
dass die nicht mehr alle Tassen im Schrank haben ?
Scheiß drauf - ich schreibe es : DIE HABEN NICHT MEHR ALLE TASSEN IM SCHRANK !!
Was sind das eigentlich für Manager ??
Die Grundvergütung in Höhe von EUR 1.634.000 für den Vorstandsvorsitzenden
(bisher EUR 1.380.000) bzw. EUR 860.000 für ein ordentliches Vorstandsmitglied (bisher EUR 862.500)
wird weiterhin monatlich als Gehalt ausgezahlt.
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Admin schrieb:
Die Könige im Abkassieren sind natürlich die ganz oben ,
so wie in diesem Fall von
Carsten Spohr Deutsche Lufthansa 4.554.000 Euro .
NEIN , es geht nicht um Neid es geht um Gerechtigkeit . Paul Palubke ( Synonym für den Kleinen Mann ) der würde Gefeuert
bei so einer Fehlleistung , wie es Manager oftmals an den Tag legen .
Die Lufthans ist noch nicht einmal in der Lage seinen Finanzbedarf ordentlich zu Errechnen . Natürlich ist hier der
Corona Virus ganz praktisch - man braucht noch mehr .
Lufthansa-Loch noch deutlich tiefer als gedacht
Die Corona-Krise trifft die Lufthansa noch härter als gedacht!
Von Juli bis September machte die Airline unterm Strich einen Verlust von zwei Milliarden Euro.
Das teilte die Lufthansa am Donnerstag mit. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum 2019 hatte sie noch 1,2 Milliarden Euro Gewinn erzielt.
Am 20. Oktober hatte der Kranich-Konzern aber noch mitgeteilt, dass der Verlust im dritten Quartal knapp 1,3 Milliarden Euro vor Steuern betrug.
Immerhin: Wegen der Ausweitung des Flugplans in den Sommermonaten Juli und August und
„erheblicher“ Kostensenkungen fiel der Verlust aber geringer aus als im zweiten Quartal.
Nun will die Airline bis Ende des Jahres wegen Corona nur maximal ein Viertel der Vorjahreskapazitäten anbieten.
Der Grund für die Verluste ist klar: Die weltweiten Reiseeinschränkungen infolge der Corona-Pandemie führten zu einem massiven Einbruch der Fluggastzahlen.
In den ersten neun Monaten des Jahres machte die Lufthansa daher 5,6 Milliarden Euro Verlust.
Im vierten Quartal will das Unternehmen den Mittelabfluss im operativen Geschäft pro Monat nun auf 350 Millionen Euro begrenzen –
das wäre im Quartal ein Minus von 1,05 Milliarden Euro.
Ende September standen dem Konzern den Angaben zufolge noch Mittel in Höhe von 10,1 Milliarden Euro zur Verfügung
; darin sind auch die noch nicht abgerufenen Gelder aus dem Hilfspaket der Bundesregierung enthalten.
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