Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
Seite 1 von 1
Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
Admin schrieb:
Ach ne auf einmal diese Feststellung
Das grenzt ja Quasi an Rechten Gedankengut.
Natürlich muss man aber auch ein Haar in der Suppe finden mit der Feststellung, dass die Krankenkassen so oder so Verluste einfahren.
Das mag ja sein aber durch diese Atomphysiker und Fachkräfte steigt der Verlust jedoch unnötig hoch an.
Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit
Die Kassen erhalten zwar vom Bund einen Pauschalbetrag pro Asylbewerber. Dieser deckt jedoch offenbar gerade mal die Hälfte der Kosten. Auch eine andere Bevölkerungsgruppe verursacht ein hohes Minus.
Laut einem Bericht der „Frankfurter Rundschau“ rechnen die gesetzlichen Krankenkassen mit einem Milliardendefizit wegen der hohen Zahl an Flüchtlingen. Ohne eine Anhebung des Steuerzuschusses werde demnach bereits in diesem Jahr eine Lücke von mehreren Hundert Millionen Euro entstehen, weil der Bund für Flüchtlinge und andere Hartz-IV-Empfänger viel zu geringe Krankenkassenbeiträge überweise. 2017 werde das Loch dann schon auf mehr als eine Milliarde Euro anwachsen.
Bleibe Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) bei seiner strikten Haltung gegen weitere Steuerzuschüsse, müssten die gesetzlich Versicherten die Defizite über höhere Zusatzbeiträge ausgleichen. Derzeit überweist der Bund 14 Milliarden Euro im Jahr, für 2017 seien bisher 14,5 Milliarden Euro eingeplant.
Flüchtlinge werden in den Sozialsystemen nach einer Wartezeit von 15 Monaten normalen Arbeitnehmern gleichgestellt. Wenn sie keinen Job haben, was zunächst für die meisten Flüchtlinge gelten wird, haben sie Anspruch auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV). Sie erhalten zudem die vollen Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung; die Beiträge an die jeweilige Kasse zahlt dabei der Bund.
Auch ohne Flüchtlinge gäbe es ein Defizit
Die Höhe der vom Bund übernommenen Beiträge sei aber nicht ansatzweise kostendeckend, berichtet die Zeitung weiter. Derzeit zahle der Bund für jeden Hartz-IV-Empfänger rund 90 Euro im Monat. Zwar fehlten noch verlässliche Zahlen, wie hoch die von Flüchtlingen verursachten Gesundheitskosten tatsächlich seien. Es gebe allerdings erste Erfahrungswerte aus Hamburg, die von Kosten in Höhe von 180 bis 200 Euro im Monat ausgingen.
QUELLE und kompletter Inhalt KLICK HIER
Ähnliche Themen
» FLÜCHTLINGE PLANEN DEMO
» Weihnachten Sozialministerium in Brandenburg unterstützt Weihnachtsaktionen für Flüchtlinge
» Besonders Flüchtlinge finden keinen Job
» 60 Demonstranten fordern: «Hotels öffnen» für Flüchtlinge
» Assad: Westen hält Flüchtlinge von Rückkehr ab
» Weihnachten Sozialministerium in Brandenburg unterstützt Weihnachtsaktionen für Flüchtlinge
» Besonders Flüchtlinge finden keinen Job
» 60 Demonstranten fordern: «Hotels öffnen» für Flüchtlinge
» Assad: Westen hält Flüchtlinge von Rückkehr ab
Seite 1 von 1
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten