Mildes Urteil nach Flaschenwurf auf Polizisten
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Mildes Urteil nach Flaschenwurf auf Polizisten
Admin schrieb:
Wieder einmal schlägt der Irrsinn zu .
Deutschland wird immer mehr zum Feigling der Nation .
Polizisten werden zum Opfer der Gewalt und der fehlenden Unterstützung durch die Gerichtsbarkeit .
Wieder einmal ein Urteil wo man nur noch den Kopf schütteln kann .
Wir brauchen uns nicht mehr Wundern ,
dass die Polizei auch oftmals unverhältnismäßig gegen die eigen vorgeht.
Atomphysiker und Fachkräfte stehen ja unter dem speziellen Schutz von Erich Honecker seiner 1ser Schülerin . Da
kommt gleich der Aufschrei von den Linken und sonstigen Asozialen - Nazi Land Deutschland .
Mildes Urteil nach Flaschenwurf auf Polizisten
Von: Carina Hunting
17.02.2021 - 14:57 Uhr
Frankfurt (Hessen) – Der erste Prozess um den Gewaltexzess am Opernplatz im Juli 2020 hat mit einem Geständnis begonnen. Elyas T. (20) gab am Mittwoch vor dem Frankfurter Amtsgericht zu, eine Glasflasche in Richtung der Polizeibeamten geworfen zu haben.
Bundespolizisten hatten Elyas T. nach der Tat in der Fressgasse festnehmen wollen. Doch er befreite sich, flüchtete mit Handschellen auf dem Rücken 550 Meter weit durch die Grünanlage der Bockenheimer Anlage in ein angrenzendes Parkhaus, wo mehrere Beamte der Bereitschaftspolizei ihn schließlich in einem dunklen Treppenhaus festnahmen.
Der Student hatte offenbar vom Wodka getrunken, der in der 1-Liter-Flasche war, die er zuvor nach den Beamten geworfen hatte: Nach der Festnahme wurden bei ihm 1,17 Promille Alkohol im Blut festgestellt.
Der Suff sei auch schuld an seiner Tat. Zumindest sei der Alkohol der einzige Grund, den er sich für sein Fehlverhalten vorstellen könne. Er habe sich dort mit Freunden zum Feiern getroffen, es gab keine vorherigen Absprachen zum Randalieren. Neben ihm waren in dieser Nacht sieben weitere Personen vorübergehend festgenommen worden.
Nach dem Vorfall schrieben seine Eltern einen Brief an die Staatsanwaltschaft, entschuldigten sich für das Fehlverhalten ihres Sohnes. Auch Elyas T. verfasste im November ein solches Schreiben.
Urteil wegen schweren Landfriedensbruchs, Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen die Polizei und versuchter Körperverletzung: Verwarnung, 50 Sozialstunden, 500 Euro an die Kinderhilfestiftung Frankfurt. Außerdem soll er das Buch „Deutschland im Blaulicht“ lesen, in dem eine Polizeibeamtin ihren Alltag schildert.
QUELLE
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