Innere Sicherheit: Die linksextreme Szene wird gefährlicher
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Innere Sicherheit: Die linksextreme Szene wird gefährlicher
Admin schrieb:
Da darf man sich ruhig die Frage stellen :
Wo bleibt die Forderung nach dem Verbot und Überwachung dieser Assozialen ?
Kampf gegen Rechts werden gleich zig Millionen an Steuergelder freigegeben.
Ich habe noch von keinen Straßenschlachten gehört, die von Rechts ausgegangen ist.
Egal wo diese Assozialen der linksextremen Szene auftauchen, ist Zerstörung und gezielte Mordanschläge auf Bürger und Polizei, an der Tagesordnung.
Besonders Verwerflich ist die Tatsache, dass die Feststellung aus dem Hause des Verfassungsschutz selbst kommt.
Innere Sicherheit: Die linksextreme Szene wird gefährlicher
Gewalttaten von Linksextremen gegen Sachen und Menschen nehmen deutlich zu. Beim Bundesamt für Verfassungsschutz spricht man von "Enthemmung" und einer sich zuspitzenden Dynamik.
Die linksextreme Szene wird gefährlicher
Der Antikommunismus hat eine lange Tradition beim Verfassungsschutz. Er stecke "tief drin in unserer DNA", sagt ein hochrangiger Nachrichtendienstler. Das habe mit der Geschichte zu tun, mit dem Kalten Krieg. Mit einer Mentalität, die lange besagte: "Wenn es hier mal politisch kippt, dann sind wir die Ersten, mit denen die Kommunisten abrechnen." Und nicht nur beim Inlandsgeheimdienst, auch bei anderen Behörden ist das eine nicht nur professionelle, sondern manchmal auch persönliche Angelegenheit. Bei der Bundesanwaltschaft in Karlsruhe, umgeben von dicken Betonmauern, ist der größte Saal nach dem einstigen Generalbundesanwalt Siegfried Buback benannt. Er wurde im Terrorjahr 1977 von der RAF ermordet.
Wenn heute im Sicherheitsapparat davon die Rede ist, dass die linksextreme Szene wieder gefährlicher werde - dann ist man deshalb geneigt, diese Einschätzung zunächst mit Vorsicht zu würdigen. Dann aber häufen sich Meldungen wie diese: In Berlin hat sich die Zahl linksextrem motivierter Gewalttaten nach Angaben der Polizei im vergangenen Jahr verdoppelt von 96 auf 205. In Leipzig wurden im vergangenen Jahr die Anwohner einer Großbaustelle durch den Knall einer Explosion geweckt. Drei Baukräne, die teure Wohnungen hochziehen sollten, standen in Flammen, kurz darauf brachen zwei vermummte Männer in die Wohnung einer Leipziger Immobilienmaklerin ein, attackierten sie mit Fäusten.
Auf der Szene-Webseite de.indymedia.org war höhnisch von einem "Hausbesuch" zu lesen, einem angeblichen Akt des Widerstands gegen die Gentrifizierung. Auf derselben Webseite sind in den vergangenen Tagen auch Tipps für die Waldbesetzer im Dannenröder Forst aufgetaucht. In einem Online-Aufruf ist die Rede von "Bullenkarren anzünden" und heftigeren Angriffen auf die Polizei. "Gewaltlosigkeit führt zu Waldlosigkeit". Über den Blog "Wald statt Asphalt" ist der Text sogleich weiterverbreitet worden.
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