AfD-Mitgründer will in die CDU

Admin schrieb:Das kann ich gut nachvollziehen.

Ich persönlich habe in der AfD noch nie eine wirkliche Partei gesehen,
die ich im vollen Umfang für Regierungsfähig halte.

Der Rechte Flügel schadet mehr als das er dienlich ist. Mir geht die Verallgemeinerung von sogenannten Scheiß Ausländer, selbst zu weit  !

Deutschland ist in den Nachkriegszeiten zu einem Einwanderung Land geworden.
Die Gastarbeiter von damals sind aber nach Deutschland gekommen um zu arbeiten.

Sie haben gearbeitet - Steuern bezahlt und auch für die Rente.

Ich diskutiere nicht darüber,
diese Menschen haben sich das Recht auf Sozialleistungen und Renten verdient.

Nur weil jetzt die 3 Generation auch in Arbeitslosigkeit und Hartz IV leben muss,
sind das keine Scheiß Ausländer.

Würde ich nach deren Verallgemeinernden Denken sprechen, müsste ich im Umkehrschluss auch Scheiß Deutsche sagen.
Wir haben nämlich mehr als genug Faules Pack welches lieber von Hartz IV lebt, anstatt zu arbeiten.

AfD-Mitgründer will in die CDU
„WENN MERZ KANZLERKANDIDAT WIRD, TRETE ICH EIN!“


 Hamburg – Die AfD in der Hansestadt hat mit Detlef Ehlebracht (57) einen gemäßigten Abgeordneten verloren. Damit tat er es Ex-Parteimitglied und AfD-Mitbegründer Jörn Kruse (72) gleich – der hatte 2018 das Weite gesucht.

Mit BILD sprach Kruse über Ex-Kollegen und einen überraschenden Plan.

BILD: Wie Sie ist auch Ihr Vertrauter Ehlebracht aus Partei und Fraktion ausgetreten. Hat er mit Ihnen darüber gesprochen?

Kruse: „Über die Gründe kann man nur spekulieren, das möchte ich nicht tun. Ich weiß aber, dass er sich schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken eines Austritts beschäftigt hat.“

BILD: Wie sehen Sie den Zustand der AfD in Hamburg?

Kruse: „Die AfD ist insgesamt deutlich nach rechts gerückt. Von dieser Fehl-Entwicklung ist auch Hamburg nicht verschont geblieben.“  

BILD: Könnten Sie sich eine Rückkehr in die Politik vorstellen?

Kruse: „Ja. Sogar ganz konkret. Sollte Friedrich Merz Kanzlerkandidat der Union werden, würde ich in die CDU eintreten.“