Kaum richtig im Amt und schon regiert der Wahnsinn

Admin schrieb:    

Kaum wird ein Grüner in irgendeine Position gewählt, beginnt der Irrsinn.
Hier will man so ganz nebenbei 22 Millionen Euro Steuergelder versenken.
Ein grünes Dach mit Solaranlagen würden dem Herrn gut gefallen.
Ist zwar Sinnfrei aber hey was soll es ?
Es ist halt typisch für Grün.

JETZT GIBT'S IN DRESDEN WAS AUFS DACH
Grüner Baubürgermeister will 800 Wartehäuschen loswerden
um sie gegen bepflanzte Öko-Modelle

Dresden – Es ist der erste große Aufschlag des neuen Baubürgermeisters von Dresden: Stephan Kühn (41, Grüne) will neue Haltestellenhäuschen für die ganze Stadt! Und City-Werbung „deutlich reduzieren“! Das steht in einer noch geheimen Vorlage, die derzeit für Unmut im Rathaus sorgt.

Heißt im schlimmsten Falle: Ab Ende 2022 werden 800 fremd betriebene „Fahrgastunterstände“ für Bus und Bahn in Dresden abgebaut. Und 700 Papierkörbe mit dazu. Weitere 130 Häuschen, die Stadt und DVB gehören, sollen erhalten bleiben. Ein neuer Betreiber solle dann 850 neue Wartehäuschen im Einheits-Design, 299 davon zusätzlich mit begrüntem Dach oder Solarpaneelen aufstellen.

Ein Mammut-Akt, der die Stadt im Alleingang 22 Mio. Euro kosten würde. Deswegen will sie den Auftrag europaweit ausschreiben. Doch schon im Vorfeld bombardieren Stadträte Baubürgermeister Kühn mit Fragen über den Sinn der Aktion.

Denn seit 29 Jahren kümmert sich Werbe-Platzhirsch Wall GmbH (Teil der JCDecaux-Gruppe) in Dresden mit 20 Mitarbeitern um die Haltestelleninfrastruktur. Finanziert die Kosten dafür über seine Werbeeinnahmen, die die Stadt der Firma abtritt – und im Gegenzug jährlich einen siebenstelligen Betrag kassiert.

Doch mit dem neuen Betreiber erwartet der Baubürgermeiser laut Geheim-Papier „kein oder nur ein geringeres Entgeld als bisher“. Grund: Es sollen mehr Haltestellenhäuschen entstehen und die Werbeeinnahmen sind durch das Tabak-Werbe-Verbot eingebrochen.

Eine Sprecherin der Wall GmbH ist verwundert über die Rathaus-Pläne: „Dank sorgfältiger Pflege und Erneuerung sind die Fahrgastunterstände in Dresden heute in einem sehr guten Zustand. Im Sinne eines nachhaltigen Vorgehens hielten wir es daher für wenig sinnvoll (...) alle Häuschen grundsätzlich auszutauschen.“

Ein Stadtrat zu BILD: „Und statt der begrünten Haltestellen-Dächer sollten lieber weniger Bäume in der Stadt gefällt werden!“