CDU-Kandidat gewinnt Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart Nackenschlag für die Grünen

Admin schrieb:
Wie es aussieht,
hat eine Autostadt die Schnauze voll von diesen Grünen.
Gleich mal im ersten Wahldurchgang einen ordentlichen Klatsch bekommen.
Zu Feige für die entgültige Demütigung.
Typisch für die Grünen.  

CDU-Kandidat gewinnt Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart
Stuttgarts grüner Oberbürgermeister Fritz Kuhn trat nicht wieder an – im zweiten Wahlgang ist nun sein Nachfolger bestimmt worden: Gewonnen hat der CDU-Kandidat Frank Nopper.

  Der CDU-Kandidat Frank Nopper hat die Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart gewonnen. Der 59-Jährige erreichte im zweiten Wahlgang 42,3 Prozent der Stimmen, wie die Stadt mitteilte. Nopper wird Nachfolger des Grünen-Politikers Fritz Kuhn, der nicht mehr antrat.

   
Der CDU-Kandidat Frank Nopper wird neuer Oberbürgermeister Stuttgarts
Der CDU-Kandidat Frank Nopper wird neuer Oberbürgermeister Stuttgarts Foto: Tom Weller / dpa
Der CDU-Kandidat Frank Nopper hat die Oberbürgermeisterwahl in Stuttgart gewonnen. Der 59-Jährige erreichte im zweiten Wahlgang 42,3 Prozent der Stimmen, wie die Stadt mitteilte. Nopper wird Nachfolger des Grünen-Politikers Fritz Kuhn, der nicht mehr antrat.

Nopper setzte sich gegen Marian Schreier durch, der als unabhängiger Kandidat angetreten war und 36,9 Prozent der Stimmen bekam. Dritter wurde Stuttgarts Stadtrat Hannes Rockenbauch vom Fraktionsbündnis SÖS/Linke, er bekam 17,8 Prozent der Stimmen.

Insgesamt waren 450.000 Menschen stimmberechtigt. Die Wahlbeteiligung lag bei 44,7 Prozent. Im zweiten Wahlgang gewann der Bewerber mit den meisten Stimmen, weil im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereint hatte.

Die Kandidatin der Grünen stand im zweiten Wahlgang nicht mehr auf dem Wahlzettel: Nach einem enttäuschenden Abschneiden im ersten Durchgang und gescheiterten Gesprächen mit den anderen Bewerbern des Mitte-Links-Lagers zog Veronika Kienzle ihre Kandidatur zurück.