Merkel: Finanzhilfen nicht den ganzen Winter durchzuhalten

Admin schrieb:

 
Unser Steuergeld in Champagner Laune in alle Welt verteilen , dass geht.

Einer der größten Verdreher von Fakten ist Facebook sein Lieblings Zensur Instrument  "  Correctiv "
Dort wird vehement die Wahn witzigen Kosten pro Jahr für die Atomphysiker bestritten. Bzw.  Beschönigt durch Irreführung.

Gerne wird die Formulierung genutzt  
"  Kosten in Deutschland ".  Das ist eine Halbseidene Irreführung.
Es mag ja richtig sein,
dass " IN DEUTSCHLAND "  die jährlichen Kosten sich zwischen 20  -  25  MILLIARDEN belaufen.
A B E R  in etwa kommt noch einmal die gleiche Summe hinzu für die Bekämpfung der Flüchtlingsursache.

Selbst wenn ich freundlich rechne komme ich von 2015 bis heute auf "  250 M I L L I A R D E N  € " ,
die uns jetzt fehlen .

Link zu Correctiv KLICK  HIER


Jetzt geht der Kanzlerin der Kürtel durch den Schlüpper.
Ein erneuter Massiver Lockdown kann sich Deutschland gar nicht leisten.
Deutschland ist jetzt schon total Verschuldet und die
" nächsten GENERATIONEN "  dürfen dafür bezahlen.


Ich persönlich frage mich nur nach dem wie ?
Diese Idioten Demonstrieren doch gegen ihre eigene Zukunft.

APPELL BEIM CORONA-GIPFEL
Merkel: Finanzhilfen nicht den ganzen Winter durchzuhalten

Seit 14 Uhr sitzen die 16 Länderchefs und Kanzlerin Angela Merkel (66, CDU) im nächsten Streitgipfel virtuell zusammen.

Neue, härtere Maßnahmen müssen her, damit die Zahl der Corona-Neuinfektionen nach unten geht und Weihnachten 2020 kein nicht noch traurigeres Fest wird.

Warum die Lage so dramatisch ist, wurde schnell deutlich. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) gleich zu Beginn der Sitzung: „Wir dürfen keine Zeit verlieren. Die Todeszahlen sind aktuell so hoch, als würde jeden Tag ein Flugzeug abstürzen.“

 Kanzlerin Merkel machte zudem deutlich: Der Bund könne „nicht den ganzen Winter“ Finanzhilfen im zuletzt gewährten Umfang leisten.                          
Anmerkung :
Die Gastronomie hat aktuell noch nicht einmal die Möglichkeit Gelder zu beantragen. Für November sind noch gar keine Gelder geflossen.

Sie spielte damit auf die Corona-Hilfen an, die im November und im Dezember z.B. Umsatzverluste von Gastwirten ausgleichen.

 Hintergrund: Der Bund plant allein im Dezember Finanzhilfen im Umfang von voraussichtlich 17 Milliarden Euro, wie im Vorfeld der Beratungen aus Berliner Regierungskreisen verlautete.