Black Friday 2020: Kein Bock auf Rabatt-Schlacht? Schnäppchenjäger bleiben fern
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Black Friday 2020: Kein Bock auf Rabatt-Schlacht? Schnäppchenjäger bleiben fern
Admin schrieb:
Jau,
genau so ist es. Die Deutschen haben keinen Bock mehr auf diesen " BLACK FRIDAY " .
Könnte das an dem Rassistisch Anmutenden Namen liegen ?
Eventuell erfahren wir es sobald diese Neumodische Bewegung von #Blacklivesbetter auf die Straße geht.
Die etwas Gebildeten sehen die Ursache in ganz einfachen Dingen :
Gesunkene Kaufkraft
Jobverlust
Existenzängste um ein paar Beispiele zu nennen.
242 € wurden quasi beim letzten Black Friday ausgegeben. Nun spricht man von 204 € .
Also fast - ungefähr 1/5 weniger.
Aber das stimmt ja alles nicht und sind Hirngespinnste. Auf Facebook die User sind Gott sei Dank zum Großteil nicht betroffen.
Dort sind alle Kleine Internet Millionäre.
Black Friday 2020: Kein Bock auf Rabatt-Schlacht? Schnäppchenjäger bleiben fern
Am 27. November gibt es am Black Friday und am darauffolgenden Cyber Monday wieder fette Schnäppchen zu erstehen. Doch Umfragen zufolge fällt das Interesse an der Schnäppchenjagd in diesem Jahr eher dürftig aus.
Viele Händler haben in diesem Jahr eher als sonst damit begonnen, mit Black-Friday-Rabatten zu werben. Doch ob das reicht, die Kauflust der Kunden wie in den Vorjahren anzustacheln, ist angesichts der Corona-Pandemie ungewiss.
Black Friday mit Rabattschlachten online und im Handel
Rabattschlachten im Internet und Schnäppchenjagd in den Einkaufsstraßen: Der Black Friday hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der umsatzstärksten Verkaufstage im deutschen Einzelhandel entwickelt. Doch in diesem Jahr könnte alles ganz anders werden. In den Innenstädten droht der Teil-Lockdown, die Lust an der Schnäppchenjagd zu torpedieren. Und auch im Internet könnte die Ausgabenbereitschaft in diesem Jahr aufgrund der Pandemie deutlich geringer sein als früher.
Interesse am Black Friday und Cyber Monday fält geringer aus
Eine aktuelle Umfrage der Unternehmensberatung Simon-Kucher & Partners ergab, dass in diesem Jahr gerade einmal die Hälfte der Verbraucher plant, am Black Friday oder dem folgenden Cyber Monday auf Schnäppchenjagd zu gehen. Vor einem Jahr hatten das noch zwei Drittel der Konsumenten vor. Und auch das eingeplante Einkaufsbudget ist in der Corona-Krise zusammengeschmolzen: Im Durchschnitt sind in diesem Jahr "nur" noch 205 Euro für das Black-Friday-Shopping vorgesehen. Vor einem Jahr waren es noch 242 Euro.
Umfrage aktuell: Zwei Drittel der Verbraucher ohne Interesse für Black Friday
Auch eine Umfrage des Preisvergleichsportals Idealo verheißt nichts Gutes für den Rabatttag. Danach wollen zwei Drittel der Verbraucher in diesem Jahr nicht am Black Friday teilnehmen oder zumindest weniger Geld ausgeben als im Vorjahr.
Doch nicht alle sind so pessimistisch. Der Handelsverband Deutschland (HDE) etwa rechnet in diesem Jahr für den Black Friday und den Cyber Monday sogar mit einem neuen Umsatzrekord von rund 3,7 Milliarden Euro. Das wäre ein Plus von rund 18 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Händler bemühen sich mehr als sonst, um Schnäppchenjäger anzulocken
Tatsächlich bemühen sich viele Händler in diesem Jahr noch mehr als in der Vergangenheit, die Kunden anzulocken. Der Startschuss für die Schnäppchenjagd fiel noch früher als sonst. Amazon lockt schon seit Ende Oktober mit "frühen Black Friday Angeboten". Die Elektronikketten Saturn und Media Markt versprachen ihren Kunden gleich einen ganzen "Black November" und auch Zalando präsentierte schon Wochen vor dem eigentlichen Termin reduzierte Black-Friday-Angebote auf seiner Homepage.
Fakt ist: Gerade die Händler in den Innenstädten könnten ein bisschen zusätzlichen Rummel durch den Rabatttag gerade sehr gut brauchen. Zwar dürfen Modehändler, Schmuckgeschäfte und Buchhandlungen auch im Teil-Lockdown geöffnet bleiben. Doch vielen Kunden ist angesichts der gestiegenen Infektionszahlen und wegen der Schließung der Gastronomieangebote die Lust am Shoppingtrip vergangen.
Die Kundenfrequenzen in den Innenstädten sind seit der coronabedingten Schließung der Gastronomie und Freizeitangebote wieder drastisch eingebrochen. Der Präsident des Handelsverbandes Textil (BTE), Steffen Jost, klagte bereits: "Aktuell machen die meisten Geschäfte jeden Tag Verlust, weil die Umsätze nicht mal die anfallenden Kosten decken."
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