Weitere Baumbesetzerin abgestürzt
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Weitere Baumbesetzerin abgestürzt
Admin schrieb:
Tja,
das passiert schon einmal. Frei nach der Devise :
Das Klettern in Bäumen sollte man auch den Affen überlassen. Wer klaren Aufforderungen nicht nachkommen will und sich als Öko - Krieger präsentieren will, muß halt auch mit Schmerz leben.
Ich habe da überhaupt keinen Mitleid mehr.
Zumal Polizisten seitens dieser Verbrecher mit Fäkalien beworfen werden und mit Tötlichen Waffen beschossen werden.
Ein Schuß aus einer Pistole oder von einer Steinschleuder ( gerne von diesen Verbrecher genutzt ) ,
kann in beiden Fällen zum Tode führen.
Hier sind ganz klar Gesprochen die Polizei mit mehr Rechten und Handlungsfähigkeit auszustatten.
Bei der letzten Räumung ist ja auch eine dieser Öko Terroristen von einem Baum gefallen.
Hier sucht man den Schuldigen auch bei der Polizei.
Der Polizist hat in 30 mtr Entfernung zu der Öko Terroristin, ein Seil durchgeschnitten.
Das hat der Polizist auch zugegeben.
Jetzt soll mir aber Bitte auch irgendjemand erklären, wie soll der Polizist auf 30 mtr. Distanz eine Verbindung zu dieser Demonstrantin erkennen ??
Zumal diese Herrschaften überall im Wald gefährliche Fallen gegen die Polizei errichtet haben.
Von daher : Arsch Lecken - Pech gehabt.
DANNENRÖDER FORST
Weitere Baumbesetzerin abgestürzt
Polizei setzt Elektroschocker ein
Polizei und Aktivisten stehen sich im Dannenröder Forst immer feindseliger gegenüber
Von: KOLJA GÄRTNER
21.11.2020 - 13:27 Uhr
Homberg (Ohm) – Eine weitere Baumbesetzerin ist im Dannenröder Forst von einer Plattform mehrere Meter in die Tiefe gestürzt. Es ist damit schon das zweite derartige Unglück in einer Woche.
Der Absturz ereignete sich am Samstag gegen 8.40 Uhr. Die Frau fiel aus etwa vier bis sechs Metern Höhe in die Tiefe. Sie wurde von Sanitätern und Notarzt versorgt und ins Krankenhaus gebracht.
Die Aktivisten im „Danni“, die mit der Besetzung des Waldes dessen Rodung für den Ausbau der A49 verhindern wollen, geben der Polizei die Schuld an dem Vorfall.
Polizisten hätten auf ein Sicherungsseil getreten, obwohl dieses mit dem Warnhinweis „Achtung, wenn Sie hier drauftreten, fällt ein Mensch runter“ versehen gewesen sei.
Am 15. November bereits war eine 20-Jährige von einem sogenannten Tripod (Gestell aus drei Baumstämmen) gefallen und verletzt worden. Die Aktivisten hatten die Polizei dafür verantwortlich gemacht, die das weit von sich wies – bis sich ein Beamter (40) meldete, der ein Sicherungsseil des Tripods durchgeschnitten hatte.
Der 40-Jährige sagte aus, ihm sei der Zusammenhang zwischen dem Seil und dem 30 Meter entfernten Gestell nicht bewusst gewesen. Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung im Amt gegen den Polizisten ein.
SEK setzt Taser ein
Am Freitag setzten Spezialkräfte erstmals einen Taser gegen zwei Baumbesetzer ein. Die beiden hatten sich auf einer Plattform in rund 25 Metern Höhe laut Polizei „aneinandergeklammert“ und mehrfache Aufforderungen, sich loszulassen, ignoriert. Weil eine Trennung in der Höhe „nicht ohne erhebliche Gefährdung der Personen und unserer Einsatzkräfte möglich gewesen wäre … wurde die Klammerung mit einem elektrischen Impuls gelöst.“ Erkennbare Verletzungen seien dabei nicht entstanden
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