Öko Irrsinn auf dem Rücken der Kinder

Admin schrieb:    

Frei nach der Devise " retten wir die Welt, Wissen aber nicht wie.
Ein Fakt ist und bleibt :
um Batterien zu Fertigen benötigt man Kobalt  
Diese Material wird unter Menschenunwürdigen Verhältnissen abgebaut.
Unsere Rotzblagen lebend in einer Wohlstands Gesellschaft wollen diese Fakten nicht hören.

Jetzt geht eine ( zumindest meiner Meinung nach) die Heuchlerische Hilfe für diese Kinder los

Admin schrieb:Für mich ist das eine Doppelmoral und nichts anderes.
Besonders Verwerflich empfinde ich, dass all dieses mit Wissen der Grünen /Menschen stattfindet.

Bundesregierung kann Kinderarbeit für Elektroautos nicht ausschließen

Die deutsche Bundesregierung fördert Elektroautos. Doch sie kann nicht ausschließen, dass es bei der Produktion zu Kinderarbeit und Zwangsarbeit kommt. Die FDP kritisiert deshalb „die planwirtschaftliche Festlegung auf batteriebetriebene Autos“.

Die Bundesregierung kann nicht ausschließen, dass auch in Batterien für Elektroautos aus deutscher Produktion Rohstoffe stecken, bei deren Abbau Kinder oder Zwangsarbeiter eingesetzt wurden. Das geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der FDP-Bundestagsfraktion hervor, die WELT AM SONNTAG vorliegt.

Etwa zehn bis zwanzig Prozent der Kobaltproduktion der Demokratischen Republik Kongo würden nicht industriell, sondern „artisanal“ gefördert. Insbesondere dabei bestehe das Risiko der Kinderarbeit und der Zwangsarbeit. „Die Produktion gelangt zum größten Teil nach China, und es ist daher nicht auszuschließen, dass in den kobalthaltigen Produkten, die von China exportiert werden, auch artisanal gefördertes Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo enthalten ist“, so die Bundesregierung.



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