Brüssel die Mafia Hochburg - Tatort EU-Parlament
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Brüssel die Mafia Hochburg - Tatort EU-Parlament
Admin schrieb:
Ja ja ,
die Mafia kann wohl noch etwas lernen von den Verbrechern in Brüssel.
Bei der Kriminellen Energie sind die Herrschaften nicht wählerisch.
Ein wenig uns Steuerzahler hier Beklauen - ein wenig dort Betrügen, alles kein Problem.
Wären die Verbrecher nicht schon in Brüssel,
würden die mit Sicherheit zur Belohnung nach Brüssel versetzt worden.
Unsere Diktatorin hat ja auch kein Problem damit gehabt.
BETRUG, SEXUELLE BELÄSTIGUNG, DIEBSTAHL
Tatort EU-Parlament
Im EU-Parlament werden nicht nur Gesetze verabschiedet, sondern auch viele Gesetze verletzt.
Ein interner Bericht des Haushaltskontrollausschusses enthüllt, was im Tatort EU-Parlament alles vor sich geht.
Bis Ende September gab es bereits 154 Einbrüche und Diebstähle, 47 mehr als im gesamten vergangenen Jahr. Die meisten wurden nach der Rückkehr der Abgeordneten und ihrer Mitarbeiter aus dem Corona-Lockdown im Frühjahr entdeckt.
︎ Verschwunden sind unter anderem 16 iPads, 14 Microsoft-Tablets und vier Laptops. Zur Sicherheit wurden 2150 Schlösser von Büros der Abgeordneten und ihrer Assistenten ausgetauscht. Es wird zudem geprüft, die Videoüberwachung auch in Bereiche auszudehnen, in denen sich Büros der Abgeordneten befinden. Bisher werden nur die öffentlich zugänglichen Bereiche überwacht.
Zehntausende Euro Gerichtskosten für die EU
︎ Elf Fälle von Betrug mit Geldern für die Beschäftigung von Abgeordneten-Mitarbeitern wurden aufgedeckt. Sechs Abgeordnete waren betroffen. 560 000 Euro mussten an die Parlamentskasse zurückgezahlt werden.
Jeder der 705 EU-Abgeordneten kann pro Monat 25 442 Euro für die Beschäftigung von Assistenten ausgeben.
︎ Im vergangenen Jahr waren 13 Fälle von Mobbing und vier Fälle von sexueller Belästigung anhängig. In vier der insgesamt 17 Fälle ging es um Beziehungen zwischen Abgeordneten-Mitarbeiter, in sechs Fällen um solche zwischen Abgeordneten und Mitarbeitern.
In vier 2019 und 2020 abgeschlossenen Verfahren wurden Sanktionen gegen die Verursacher der Belästigungen verhängt.
︎ Der EU-Gerichtshof verurteilte das EU-Parlament zudem in drei älteren Fällen zur Zahlung von 55 316,33 Euro Schadenersatz an Mobbing-Opfer. Außerdem musste das Parlament in diesen Fällen 28 828,01 Euro Gerichtskosten zahlen.
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