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Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke

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Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke Empty Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke

Beitrag von Admin Fr 23 Okt - 14:14

ADMIN schrieb: lol!

Schön das auch noch andere zu der Erkenntnis gelangen : Öko ja , aber auch nur wenn es Umsetzbar ist.
Im Augenblick und auch für die nächsten Jahre , sehe ich hier nur eine Träumerei.

Klima-Blackout: Wenn Politik nicht handelt, droht uns gigantische Ökostromlücke 1667968340

Wir können die Pariser Klimaschutzziele nur einhalten, wenn wir uns beim Ausbau erneuerbarer Energien beeilen, warnt Simone Peter in ihrem Gastbeitrag. Klimaschutz ist wieder ein wahlrelevantes Thema geworden und bietet wirtschaftliche Chancen. Doch schönen Wahlkampfreden müssen auch Taten folgen, sonst droht Deutschland bald eine gigantische Ökostrom-Lücke.

Das Jahr 2020 wird uns in Erinnerung bleiben: die globale Corona-Krise mit ihren verheerenden Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche macht die Verletzlichkeit unserer gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Systeme deutlich. Gleichzeitig erleben wir Ausschläge der Erderwärmung, die als „Worst Case Scenario“ von der Klimawissenschaft erst in einigen Jahrzehnten erwartet wurden: immer neue Temperaturrekorde in nahezu allen Erdteilen, Feuerwalzen in Australien und in den USA, Rekordschmelze des Eisschildes in Grönland und rasant auftauender Permafrost in Sibirien sowie gewaltige Hurrikane und riesige Überschwemmungen in einer Reihe von Küstengebieten dieser Welt.

Die Negativmeldungen reißen nicht mehr ab, und trotzdem – oder gerade deshalb – müssen wir lernen, mit diesen Krisen umzugehen und aus ihnen zu lernen. Während gegen Covid-19 emsig nach einem Impfstoff gesucht wird, hat sich in dieser Pandemie ein Mittel gegen die Klimakrise profiliert: die Erneuerbaren Energien.
Über den Gastautor

Simone Peter ist seit 2018 Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Die promovierte Mikrobiologin war zwischen 2013 und 2018 Bundesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen. Von 2009 bis 2012 leitete Simone Peter das Ministerium für Umwelt, Energie und Verkehr des Saarlandes in den Kabinetten von Peter Müller und Annegret Kramp-Karrenbauer.
Nach Angaben der Internationalen Energieagentur IEA haben CO2-freie Quellen ihren im Jahr 2019 erzielten Vorsprung in diesem Jahr weiter ausgebaut und vor allem die Stromerzeugung aus Wind und Sonne wächst weiter, was sich negativ auf die Nachfrage nach Strom aus Kohle und Erdgas auswirkt. Das hat einerseits mit dem Einbruch beim Energieverbrauch zu tun, der noch über dem der Weltwirtschaftskrise von 2008 lag, andererseits aber auch mit den massiv gesunkenen Kosten der Erneuerbaren Energien, die heute günstiger einsetzbar sind als fossile und atomare Kraftwerke.

Das Thema Klimaschutz bleibt wahlrelevant

In Zukunft werden zudem in vielen Ländern der Welt die verbindlich zugesagten Klimaziele im Rahmen des Pariser Klimaschutzabkommens wirken. Auf dessen Umsetzung pocht seit zwei Jahren die Fridays-For-Future-Bewegung mit großer Vehemenz. Die global etablierte und aus überwiegend jungen Menschen bestehende Bewegung kann die Massen nachhaltig mobilisieren und ruft viele weitere Gruppen mit auf den Plan: Wissenschaft, Ärzte, Eltern und Großeltern, die Kunstszene, Unternehmen und viele mehr.
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Nicht nur in Deutschland wird Klimaschutz dadurch zunehmend wahlrelevant und somit für Parteien eine wachsende Schlüsselfrage. Zuletzt in Nordrhein-Westfalen, wo bei den Kommunalwahlen die Themen Umwelt und Klima als wichtigstes wahlentscheidendes Thema genannt wurden. Zwar schmückt sich die Bundesregierung derzeit prominent mit der Einhaltung der Klimaschutzziele – dass dies aber mehr dem zurückgegangenen Stromverbrauch in der Corona-Pandemie und den außerordentlich günstigen Wetterbedingungen für Erneuerbare Energien zu verdanken ist, bleibt gerne unerwähnt.


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